RATGEBER - Harnwegsinfektionen
Tipps zur Selbsthilfe und Selbstmedikation
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Wer eine Blasenentzündung hat, gehört ins Bett. Warm anziehen, die Bettdecke hochziehen und eine Kanne voll warmen Tee neben sich stellen.
Nachts können warme Auflagen auf den Unterleib (Nieren und Blase) hilfreich sein.
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Ausreichend trinken, das spült die Blase und schwemmt Keime aus (zwei bis drei Liter pro Tag).
Besonders empfehlenswert sind Nieren- und Blasentees, die desinfizierend oder/und harntreibend wirken.
Pflanzenextrakte aus Brennnessel, Schachtelhalmkraut oder Birkenblätter regen die Niere zur Harnproduktion an. Bärentraubenblätter wirken desinfizierend und bekämpfen somit die Bakterien. Von den Tees sollten jeweils vier bis fünf Tassen über den Tag verteilt getrunken werden.
Vor dem Schlafengehen sollten Sie noch eine Tasse trinken, damit die Wirkstoffe sich über Nacht in der Blase anreichern können.
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Meerrettich wirkt antibiotisch: Fein gerieben und mit gleichen Teilen Honig vermischt, soll von dem Gemisch dreimal am Tag je ein Teelöffel geschluckt werden. Das verhindert die Vermehrung von Bakterien.
Praktisch ist auch die Einnahme von Meerrettich-Frischpflanzensaft (aus Reformhaus und Apotheke). Hiervon sollte man im akuten Fall mindestens stündlich einmal einen großen Schluck trinken.
In vielen Fällen ist diese natürliche Antibiotikatherapie für die Gesundung ausreichend.
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Die Quecke hat sich ebenfalls als natürlich vorkommendes „Antibiotikum“ bewährt: Ein zubereiteter Tee aus Quecke und Birkenblättern zu gleichen Teilen wirkt stark harntreibend und antibiotisch.
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Nach Pfarrer Kneipp sind ansteigende Halbbäder, die Haferstroh, Kamille und Zinnkraut enthalten, sehr wirkungsvoll.
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Wer eine Blasenentzündung hat, gehört ins Bett. Warm anziehen, die Bettdecke hochziehen und eine Kanne voll warmen Tee neben sich stellen.
Nachts können warme Auflagen auf den Unterleib (Nieren und Blase) hilfreich sein.
Nachts können warme Auflagen auf den Unterleib (Nieren und Blase) hilfreich sein.
Ausreichend trinken, das spült die Blase und schwemmt Keime aus (zwei bis drei Liter pro Tag).
Besonders empfehlenswert sind Nieren- und Blasentees, die desinfizierend oder/und harntreibend wirken.
Pflanzenextrakte aus Brennnessel, Schachtelhalmkraut oder Birkenblätter regen die Niere zur Harnproduktion an. Bärentraubenblätter wirken desinfizierend und bekämpfen somit die Bakterien. Von den Tees sollten jeweils vier bis fünf Tassen über den Tag verteilt getrunken werden.
Vor dem Schlafengehen sollten Sie noch eine Tasse trinken, damit die Wirkstoffe sich über Nacht in der Blase anreichern können.
Besonders empfehlenswert sind Nieren- und Blasentees, die desinfizierend oder/und harntreibend wirken.
Pflanzenextrakte aus Brennnessel, Schachtelhalmkraut oder Birkenblätter regen die Niere zur Harnproduktion an. Bärentraubenblätter wirken desinfizierend und bekämpfen somit die Bakterien. Von den Tees sollten jeweils vier bis fünf Tassen über den Tag verteilt getrunken werden.
Vor dem Schlafengehen sollten Sie noch eine Tasse trinken, damit die Wirkstoffe sich über Nacht in der Blase anreichern können.
Meerrettich wirkt antibiotisch: Fein gerieben und mit gleichen Teilen Honig vermischt, soll von dem Gemisch dreimal am Tag je ein Teelöffel geschluckt werden. Das verhindert die Vermehrung von Bakterien.
Praktisch ist auch die Einnahme von Meerrettich-Frischpflanzensaft (aus Reformhaus und Apotheke). Hiervon sollte man im akuten Fall mindestens stündlich einmal einen großen Schluck trinken.
In vielen Fällen ist diese natürliche Antibiotikatherapie für die Gesundung ausreichend.
Praktisch ist auch die Einnahme von Meerrettich-Frischpflanzensaft (aus Reformhaus und Apotheke). Hiervon sollte man im akuten Fall mindestens stündlich einmal einen großen Schluck trinken.
In vielen Fällen ist diese natürliche Antibiotikatherapie für die Gesundung ausreichend.
Die Quecke hat sich ebenfalls als natürlich vorkommendes „Antibiotikum“ bewährt: Ein zubereiteter Tee aus Quecke und Birkenblättern zu gleichen Teilen wirkt stark harntreibend und antibiotisch.
Nach Pfarrer Kneipp sind ansteigende Halbbäder, die Haferstroh, Kamille und Zinnkraut enthalten, sehr wirkungsvoll.
Beim Wasserlassen ist es wichtig, die Blase ganz zu entleeren. Wichtig ist dabei auch das richtige „Sitzen“: Vorne Überbeugen verhindert eine totale Entleerung der Blase.
Das Wasserlassen unmittelbar nach dem Geschlechtsverkehr spült die Harnröhre aus, dabei werden bereits eingedrungene Keime entfernt.
Häufiges Wasserlassen verringert die Gefahr einer Entzündung im Bereich der Harnwege.
Keine aggressiven Seifen oder Intimsprays verwenden, um die Vaginalflora nicht zu schädigen.