Der Reizdarm wird – ähnlich wie der Reizmagen – mithilfe einer Ausschlussuntersuchung festgestellt. D. h. diese Diagnose wird gestellt, wenn die üblichen Untersuchungen keine konkreten Ergebnisse zeigen.
Zuerst sollten organische Funktionsstörungen ausgeschlossen werden. Es ist sinnvoll zu überprüfen, ob sich verborgenes Blut im Stuhl befindet. Diese Untersuchung ist möglich mit einem immunologischen Test, der verstecktes „menschliches“ Blut im Stuhl nachweist.
Mit Hilfe einer Dickdarmspiegelung (Koloskopie) sollten mögliche Darmerkrankungen ausgeschlossen werden. Auch Untersuchungen auf Bakterien, Parasiten oder auf eine eventuelle Milchintoleranz sollten erfolgen.
Finden sich keine organischen Ursachen, wird von einer funktionellen Störung des Darmes bzw. von funktionellen Bewegungsablaufstörungen (Motilitätsstörungen) gesprochen.
In Deutschland überwachen rund 28 % der Deutschen sportliche Aktivität, Schlaf, Puls und zahlreiche andere Gesundheitsthemen mit smarten Tools, Apps und Fitnessarmbändern.
Neue Gesundheitstrends werden beinahe täglich geboren. Was sich allerdings verändert hat ist die Geschwindigkeit, mit der solche Trends kommuniziert werden.
Seit dem Ausbruch der Pandemie müssen wir uns im Alltag besonders schützen. Was dazugehört zeigt die AHA+L-Formel: Abstand halten, Hygiene beachten, im Alltag Maske tragen und regelmäßig lüften.