Etwa 10 Prozent der Frauen leiden nach der Schwangerschaft unter einer Schilddrüsenfunktionsstörung, die sich in einer kurzzeitigen Überfunktion und einer anschließenden Unterfunktion äußern kann.
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Dieses Phänomen, das meist innerhalb von drei bis zwölf Monaten nach der Niederkunft von alleine verschwindet, wird durch Immunprozesse erklärt. Somit zählt die Störung ebenfalls zu den Schilddrüsenentzündungen.
Akute und persistierende Kopfbeschwerden beeinträchtigen den Alltag in vielfältiger Weise. Manche Betroffene verspüren ein Pochen im Schläfenbereich, während andere unter hämmernden Anfällen leiden.
Paare, die eine ungewollte Schwangerschaft zuverlässig verhindern möchten, haben unterschiedliche Möglichkeiten, die alle ihre eigenen Vor- und Nachteile haben.