Durch Einspritzen von hochprozentigem Alkohol können "heiße" Knoten verödet und damit praktisch zerstört werden.
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Die Behandlung ist relativ einfach und preiswert, allerdings auch schmerzhaft. Zwei- bis sechsmal muss sich der Patient den Alkohol spritzen lassen.
Die Risiken sind nach heutigem Kenntnisstand relativ gering. Gefahren bestehen allenfalls in örtlichen Komplikationen wie Vernarbungen, Verwachsungen und einer eventuellen Schädigung des Stimmbandnerven.
Langzeituntersuchungen müssen noch klären, ob Spätschäden zu befürchten sind.
Die Betonung der natürlichen Stärkung des körpereigenen Abwehrsystems gewinnt zunehmend an Bedeutung, da neueste Forschungsergebnisse immer häufiger die Vorzüge natürlicher Methoden hervorheben.
Stress gehört für viele Menschen zum Alltag. In schwierigen Zeiten suchen Betroffene nach Wegen, um die Belastung zu reduzieren. Eine Möglichkeit, die immer häufiger diskutiert wird, ist Cannabis auf Rezept.