Verdauungsstörungen: Wenn Magen und Darm Probleme machen
Wussten Sie, dass der Darm auch als Bauchhirn bezeichnet wird? Und als solches ist es genauso auch an den Gefühlen und an Aufregung beteiligt wie das normale Gehirn. Erlebt haben Sie das sicher schon: Wenn Sie verliebt sind, haben Sie „Schmetterlinge im Bauch“. Bei Stress und Angst hingegen zieht sich Ihr Bauchraum richtig zusammen.
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In allen Fällen bringen die Gefühle jedenfalls den Darm aus dem Gleichgewicht, - und treiben Sie auf die Toilette. Aber nicht nur die Gefühle, sondern auch die Ernährung und zudem die vielen sitzenden Tätigkeiten haben Einfluss auf die Tätigkeit von Magen und Darm. Schauen wir uns doch einmal im Einzelnen an, was es so alles an Verdauungsstörungen gibt.
In akuten psychischen Krisen ist schnelle Hilfe essenziell. Doch nicht immer ist es möglich, zeitnah einen persönlichen Termin bei einer psychologischen Fachkraft zu erhalten.