RATGEBER - Verdauung sstörungen
Reizdarm
Beim Reizdarm und -magen sind die Bewegungen des gesamten Magen-Darm-Trakts gestört. Folgende Beschwerden können auftreten: Blähungen, krampfartige Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung, Gefühl einer inkompletten Darmentleerung nach dem Stuhlgang. Die genauen Ursachen hierfür sind bis heute nicht vollständig erforscht. Man geht jedoch davon aus, dass Betroffene sehr empfindlich auf die Signale des Darms und des Magens reagieren. Trotzdem gibt es dafür keine genau messbaren Krankheitsanzeichen.
Deswegen wird erst dann die Diagnose Reizmagen oder Reizdarm gestellt, wenn keine andere Krankheit dahinterstecken kann. Die möglichen Gründe dafür sind vielfältig. Es kann an Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien liegen, oder an Stresssituationen, die nur ungenügend verarbeitet werden. Menschen mit unverarbeiteten Ängsten und Depressionen haben ebenfalls häufiger einen Reizmagen und -darm als andere. Als neueste Erklärung gilt das gestörte Wechselspiel der Nerven im Darm mit der Darmmuskulatur. Normale Reize, wie etwa der Füllungszustand des Magens oder des Darms, werden fälschlicherweise als Schmerzreize übersetzt.
Hier spielt das eingangs erwähnte Bauchhirn eine große Rolle, da es offenbar durcheinander geraten ist. Zur Therapie haben sich vor allem Wirkstoffe aus der Natur bewährt. Allen voran steht der Extrakt der Bitteren Schleifenblume (Iberis amara), sowie Kamille, Melissenblätter, Pfefferminze, Kümmel, Schöllkraut, Mariendistel, Angelikawurzel und Süßholzwurzel. Dies sind die klassischen neun Magenpflanzen, die lindernd auf Entzündungen, Krämpfe und Schmerzen wirken. Darüber hinaus gilt auch natürlich, die Nahrungsmittel wegzulassen, die Probleme bereiten.
Beim Reizdarm und -magen sind die Bewegungen des gesamten Magen-Darm-Trakts gestört. Folgende Beschwerden können auftreten: Blähungen, krampfartige Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung, Gefühl einer inkompletten Darmentleerung nach dem Stuhlgang. Die genauen Ursachen hierfür sind bis heute nicht vollständig erforscht. Man geht jedoch davon aus, dass Betroffene sehr empfindlich auf die Signale des Darms und des Magens reagieren. Trotzdem gibt es dafür keine genau messbaren Krankheitsanzeichen.
Deswegen wird erst dann die Diagnose Reizmagen oder Reizdarm gestellt, wenn keine andere Krankheit dahinterstecken kann. Die möglichen Gründe dafür sind vielfältig. Es kann an Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien liegen, oder an Stresssituationen, die nur ungenügend verarbeitet werden. Menschen mit unverarbeiteten Ängsten und Depressionen haben ebenfalls häufiger einen Reizmagen und -darm als andere. Als neueste Erklärung gilt das gestörte Wechselspiel der Nerven im Darm mit der Darmmuskulatur. Normale Reize, wie etwa der Füllungszustand des Magens oder des Darms, werden fälschlicherweise als Schmerzreize übersetzt.
Hier spielt das eingangs erwähnte Bauchhirn eine große Rolle, da es offenbar durcheinander geraten ist. Zur Therapie haben sich vor allem Wirkstoffe aus der Natur bewährt. Allen voran steht der Extrakt der Bitteren Schleifenblume (Iberis amara), sowie Kamille, Melissenblätter, Pfefferminze, Kümmel, Schöllkraut, Mariendistel, Angelikawurzel und Süßholzwurzel. Dies sind die klassischen neun Magenpflanzen, die lindernd auf Entzündungen, Krämpfe und Schmerzen wirken. Darüber hinaus gilt auch natürlich, die Nahrungsmittel wegzulassen, die Probleme bereiten.