Die gutartigen Geschwulste betreffen oft die hormonproduzierenden Inselzellen. Erkennt man sie, müssen sie herausoperiert werden. Die bösartigen Geschwulste hingegen sind eine sehr gefährliche Krebsart, die sich meist in den bauchspeichelproduzierenden Zellen ansiedelt. Diese Krebsart ist nur dann operabel, wenn er den „Schwanz“ der Bauchspeicheldrüse befallen hat. Dies ist bei 15 Prozent der Patienten der Fall. Liegt das Krebszentrum aber im vorderen Bereich, dem „Kopf“ der Bauchspeicheldrüse, ist die Operation deswegen nahezu unmöglich, weil hier ein Verdauungsorgan in das andere übergeht. So ist oft nicht nur die Bauchspeicheldrüse befallen, sondern auch der Zwölffingerdarm, die Gallenblase, die Verbindungsgänge und ein Teil des Magens.
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