Wenn der Tumor noch nicht über die Darmwand hinausgewachsen ist, steht die Operation an erster Stelle. Das entstandene „Loch“ im Darm lässt sich überbrücken, indem die beiden Endstücke zueinander gezogen und vernäht werden. Die Operation erfolgt entweder durch den Bauchraum oder – bei Enddarmtumoren – durch den Darmausgang. Um den frisch operierten Abschnitt zu entlasten und die Wundheilung nicht zu stören, kann zur Überbrückung ein künstlicher Darmausgang gelegt werden. Je nachdem wo sich der Tumor befand, muss dies leider auch eine Dauerlösung sein.
Vor oder nach einer Operation wird oft eine Strahlentherapie angewandt, um den Tumor zu verkleinern, bzw. um noch Resttumorzellen zu erwischen.
Eine Chemotherapie wird vor allem bei Metastasen eingesetzt.
Akute und persistierende Kopfbeschwerden beeinträchtigen den Alltag in vielfältiger Weise. Manche Betroffene verspüren ein Pochen im Schläfenbereich, während andere unter hämmernden Anfällen leiden.
Paare, die eine ungewollte Schwangerschaft zuverlässig verhindern möchten, haben unterschiedliche Möglichkeiten, die alle ihre eigenen Vor- und Nachteile haben.