In einer Kinderwunschklinik gibt es verschiedene Möglichkeiten, dem Paar zu helfen. Wenn die Spermien den Schleimpropf am Muttermund nicht passieren können, wird die „Insemination" angewandt: Der gewaschene und konzentrierte Samen wird mit einem Katheder in die Gebärmutter oder in den Eileiter gebracht. Bei verklebten oder vernarbten Eileitern ist die In-vitro-Fertilisation geeignet. Dabei werden der Frau in einer Operation Eizellen aus dem Eierstock entnommen und dann mit dem gespendeten Samen des Mannes in eine Schale gegeben. Die eigentliche Befruchtung findet anschließend in einem Brutschrank ganz natürlich statt. Nach zwei- bis drei Tagen kann die befruchtete Eizelle in die Gebärmutter eingesetzt werden.
Bei schweren männlichen Fruchtbarkeitsstörungen gibt es die ICSI-Methode: Dabei wird ein einzelnes Spermium direkt in die Eizelle gespritzt und beides nach der Befruchtung in die Gebärmutter platziert. Voraussetzung fast jeder Methode ist eine Hormonbehandlung, um die Funktion der Eierstöcke zu steuern. Dies ist für die Frauen sehr belastend! Der Erfolg der Methoden liegt bei etwa 25 Prozent pro Behandlung.
Die Gewährleistung höchster Standards im Qualitätsmanagement medizinischer Labore ist ein entscheidender Faktor für verlässliche Diagnosen und effektive Behandlungsstrategien.
Wir sind mittlerweile eine “sitzende Gesellschaft”. Wer rastet, der rostet bekanntlich und so sind Bewegungseinschränkungen aufgrund des vielen Sitzens heute keine Seltenheit mehr.
Smart Home Lösungen haben in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen und bieten Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit, ein unabhängigeres und komfortableres Leben zu führen.
Ständiger Stress und Hektik prägen den Alltag vieler Menschen in unserer heutigen Gesellschaft, in der die Anforderungen und Belastungen oft überwältigend erscheinen.