Die meisten Frauen treten heute im Alter zwischen 42 und 48 Jahren in die Wechseljahre ein.
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In der Zeit fängt der Körper damit an, weniger Östrogen und Gestagen zu produzieren.
Ungefähr mit 60 Jahren ist die Hormonumstellung beendet. Etwa zwei Drittel aller Frauen bemerken in dieser Zeit bei sich Hitzewallungen, Gefühlsschwankungen, Müdigkeit, Schlaflosigkeit oder andere unangenehme Begleiterscheinungen.
Seit Mitte der 60er Jahre hatte sich der Gedanke durchgesetzt, dass die künstliche Gabe von Sexualhormonen diese Beschwerden lindern und zudem die Krankheiten verhindern würde, die ab den Wechseljahren verstärkt auftreten.
Mittlerweile aber hat eine große Studie – die WHI-Studie (Women’s Health Initiative = Frauengesundheitsinitiative) mit mehr als 16.000 Frauen gezeigt, dass die pauschale Einnahme von Hormonen in den Wechseljahren die Krankheiten sogar provoziert, vor denen sie eigentlich schützen soll, nämlich Herzinfarkt, Schlaganfall und Gefäßverschlüsse (Thrombosen).
Was soll man denn jetzt tun? Bevor diese Frage beantwortet wird, erst einmal ein paar Überlegungen.
Übergewicht ist die wesentliche Ursache zahlreicher Volkskrankheiten – es spielt beispielsweise bei der Entstehung von Diabetes Typ 2 und verschiedenen Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine entscheidende Rolle.
Trotz regelmäßig durchgeführter Kontrollen und vorbeugenden Maßnahmen gegen Legionellenbildung, die in Form von thermischer Desinfektion und Chlorierung des Wassers stattfindet, ist der Einsatz eines Legionellen-Filters sinnvoll.