Ängste: Wenn man den Alltag nicht mehr im Griff hat
Das Gefühl der Angst ist jedem vertraut: Wenn man eine Rede halten soll, wenn man nachts alleine auf der Straße Schritte hinter sich hört, wenn ein großer Hund auf einen zuspringt, ... dann ist sie da. Das Herz klopft höher, die Hände werden feucht und man möchte, dass die Situation so schnell wie möglich vorbeigeht. Das ist eine natürliche und sehr sinnvolle Gefühlsregung, denn sie dient dem Selbstschutz. Oftmals passiert es sogar, dass man feuchte Hände und Herzrasen bekommt, noch bevor einem der Grund für die Angst bewusst wird.
In akuten psychischen Krisen ist schnelle Hilfe essenziell. Doch nicht immer ist es möglich, zeitnah einen persönlichen Termin bei einer psychologischen Fachkraft zu erhalten.
Die Bezeichnung „Craniomandibuläre Dysfunktion“ ist ein Sammelbegriff, mit dem Schmerzen und Funktionsstörungen des Kiefergelenks und der umgebenden Strukturen beschrieben werden.