Die wichtigste Regel bei einer Medikamentensucht: Machen Sie den Entzug nicht alleine. Der Körper reagiert auf ein plötzliches Absetzen sehr unvorhersehbar. Tödliche Herzkomplikationen bis hin zu Selbsttötungen sind schon vorgekommen. Der Arzt hat die Möglichkeit, beispielsweise die Benzodiazepine schrittweise zu reduzieren und überlappend Antidepressiva zu verschreiben.
Dies ist eine ganz gute Kombination, um dem Körper und der Psyche zu helfen, aus der Sucht rauszukommen. Bei einem Tablettenentzug muss man allerdings noch bis zu einem Jahr damit rechnen, dass man plötzlich das Gefühl hat, psychisch „in ein Loch fallen“. Am gefährlichsten sind die Situationen, in denen Sie früher eine Tablette genommen hätten. Auch können immer wieder Kopfschmerzen auftreten. Deswegen ist auch beim Tablettenentzug wichtig, dass Sie in eine Selbsthilfegruppe gehen.
Heute weiß man, dass das Bild vom Nerd, der nur in seinem dunklen Zimmer sitzt und dessen bester Freund der Bildschirm ist, längst überholt ist, und dass es sich hierbei um ein Klischee handelt.
Sucht, auch als Abhängigkeit bekannt, ist ein Zustand, in dem eine Person einen unwiderstehlichen Drang hat, eine bestimmte Substanz oder ein bestimmtes Verhalten regelmäßig zu konsumieren oder auszuführen.
Guter und gesunder Schlaf ist essentiell für uns alle. Daher sollte auch der Matratze hinreichend Aufmerksamkeit geschenkt werden, was wir mit diesem Artikel einmal näher tun möchten.
Orangenhaut, Bindegewebsschwäche, Cellulite – die Dellen an Hüfte, Oberschenkeln und Po haben viele Namen. Sie können zudem eine erhebliche Belastung für das Selbstbewusstsein und das Wohlbefinden darstellen.