Erstes Anzeichen beim frühkindlichen Autismus ist die späte Sprachentwicklung. Dies ist aber nur ein Anzeichen für weitere Probleme. Einem autistischen Kind ist also nicht geholfen, wenn man es nur zu einem Sprachtherapeuten schickt. Im Vergleich zu gesunden Kindern fällt auf, dass Autisten kaum nachahmen. So erwidern sie z. B. zum Abschied kein Winken. Beim Spielen beziehen sie nur selten andere Personen mit ein.
Ihre Fähigkeit, Freundschaften zu knüpfen, ist stark beeinträchtigt. Viele autistische Kinder verständigen sich zudem weder verbal noch durch Körpersprache wie Blickkontakt oder Lächeln. Auch sträuben sie sich häufig gegen Umarmungen. Auffällig ist zudem der Mangel an Phantasie und Spielen. Auch beim Sprechern fallen Besonderheiten auf. Die Stimmmelodie ist durch ungewöhnliche Betonungen, Geschwindigkeit oder Tonhöhe geprägt. Weitere Sprachbesonderheiten sind das ständige Wiederholen bestimmter Worte oder Sätze, die Verwendung von „du", wenn „ich" gemeint ist und das Erfinden von Worten. Weiterhin legen Autisten großen Wert auf Regelmäßigkeit in ihren Gewohnheiten und im Tagesablauf.
Übergewicht ist die wesentliche Ursache zahlreicher Volkskrankheiten – es spielt beispielsweise bei der Entstehung von Diabetes Typ 2 und verschiedenen Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine entscheidende Rolle.
Trotz regelmäßig durchgeführter Kontrollen und vorbeugenden Maßnahmen gegen Legionellenbildung, die in Form von thermischer Desinfektion und Chlorierung des Wassers stattfindet, ist der Einsatz eines Legionellen-Filters sinnvoll.