Leider ist die Schädigung der Basalganglien bei den meisten Patienten nicht einmal durch moderne Gehirnaufnahmen wie die Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT) zu erkennen. Auch Blutuntersuchungen oder die elektrische Aufnahme der Hirnströme (Elektroenzephalogramm = EEG) oder Hirndurchblutungsmessungen zeigen meist keine Auffälligkeiten. Zur Diagnose ist es also wichtig, dass der Arzt sich mit Dystonien auskennt, denn oft kann er nur aus Erfahrung die richtige Diagnose stellen. Außerdem gibt es noch die Möglichkeit, dass andere Krankheiten im Gehirn dahinter stehen, wie Blutungen, Mangeldurchblutung, Entzündungen oder Krebs. Auch eine Kopfverletzung, sowie einige seltene Erkrankungen, wie Morbus Wilson oder die Kupferspeicherkrankheit können Dystonien verursachen.
Neue Gesundheitstrends werden beinahe täglich geboren. Was sich allerdings verändert hat ist die Geschwindigkeit, mit der solche Trends kommuniziert werden.
Seit dem Ausbruch der Pandemie müssen wir uns im Alltag besonders schützen. Was dazugehört zeigt die AHA+L-Formel: Abstand halten, Hygiene beachten, im Alltag Maske tragen und regelmäßig lüften.