Um Schmerzen und Begleitsymptome möglichst genau zu beschreiben, ist es sehr hilfreich, ein "Kopfschmerztagebuch" anzulegen. Das sind vorgefertigte Tabellen, in denen Sie über einen längeren Zeitraum alles Wichtige zu Ihren Kopfschmerzen eintragen.
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Wann treten die Schmerzen auf? Wie stark sind sie? Wie ist der Schmerzcharakter? Haben Sie Begleiterscheinungen, wie zum Beispiel Übelkeit?
Über einige Wochen geführt, kann solch ein Tagebuch sehr gut Aufschluss darüber geben, um welche Kopfschmerzform es sich handelt und auch eventuelle Auslöser für Kopfschmerzanfälle ausfindig machen.
Diese Mühe sollte man nicht scheuen, denn damit hilft man nicht nur seinem Arzt bei der Diagnosestellung, sondern auch sich selbst, indem man ein klareres Bild über seine eigene Kopfschmerzerkrankung entwickelt.
Wir sind mittlerweile eine “sitzende Gesellschaft”. Wer rastet, der rostet bekanntlich und so sind Bewegungseinschränkungen aufgrund des vielen Sitzens heute keine Seltenheit mehr.
Smart Home Lösungen haben in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen und bieten Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit, ein unabhängigeres und komfortableres Leben zu führen.
Ständiger Stress und Hektik prägen den Alltag vieler Menschen in unserer heutigen Gesellschaft, in der die Anforderungen und Belastungen oft überwältigend erscheinen.