Um Schmerzen und Begleitsymptome möglichst genau zu beschreiben, ist es sehr hilfreich, ein "Kopfschmerztagebuch" anzulegen. Das sind vorgefertigte Tabellen, in denen Sie über einen längeren Zeitraum alles Wichtige zu Ihren Kopfschmerzen eintragen.
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Wann treten die Schmerzen auf? Wie stark sind sie? Wie ist der Schmerzcharakter? Haben Sie Begleiterscheinungen, wie zum Beispiel Übelkeit?
Über einige Wochen geführt, kann solch ein Tagebuch sehr gut Aufschluss darüber geben, um welche Kopfschmerzform es sich handelt und auch eventuelle Auslöser für Kopfschmerzanfälle ausfindig machen.
Diese Mühe sollte man nicht scheuen, denn damit hilft man nicht nur seinem Arzt bei der Diagnosestellung, sondern auch sich selbst, indem man ein klareres Bild über seine eigene Kopfschmerzerkrankung entwickelt.
Sie unterstützen Senioren und hilfsbedürftige Menschen im Alltag, bieten emotionale Nähe und tragen entscheidend zur Gesundheitsförderung bei – sowohl in präventiver Hinsicht als auch bei bestehenden Krankheiten.