Das Wichtigste über die verschiedenen Kopfschmerzformen
Alle Kopfschmerzformen werden gerne in einen Topf geworfen, doch es gibt erhebliche Unterschiede - insgesamt unterscheiden Ärzte rund 165 Formen.
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Die meisten Kopfschmerzpatienten leiden jedoch unter einer der vier Hauptformen: Migräne, Spannungskopfschmerz, Clusterkopfschmerz und der so genannte schmerzmittelinduzierte Dauerkopfschmerz.
Der erste Schritt zur Behandlung von Kopfschmerzen ist die richtige Diagnosestellung - nur wenn man weiß, worum es sich handelt, kann man auch gezielt therapieren.
Hier ist es besonders wichtig, dass Arzt und Patient gut zusammenarbeiten, um der vorliegenden Kopfschmerzform auf die Schliche zu kommen.
Sehr hilfreich ist es, über einige Wochen ein Kopfschmerztagebuch zu führen, so kann man den Verlauf der Kopfschmerzen und eventuelle Auslöser besser beurteilen.
Im Regelfall ist die Diagnose dann recht einfach zu stellen.
In Zweifelsfällen kommen zusätzlich verschiedene apparative Zusatzuntersuchungen zum Einsatz.
Heute weiß man, dass das Bild vom Nerd, der nur in seinem dunklen Zimmer sitzt und dessen bester Freund der Bildschirm ist, längst überholt ist, und dass es sich hierbei um ein Klischee handelt.
Sucht, auch als Abhängigkeit bekannt, ist ein Zustand, in dem eine Person einen unwiderstehlichen Drang hat, eine bestimmte Substanz oder ein bestimmtes Verhalten regelmäßig zu konsumieren oder auszuführen.
Guter und gesunder Schlaf ist essentiell für uns alle. Daher sollte auch der Matratze hinreichend Aufmerksamkeit geschenkt werden, was wir mit diesem Artikel einmal näher tun möchten.
Orangenhaut, Bindegewebsschwäche, Cellulite – die Dellen an Hüfte, Oberschenkeln und Po haben viele Namen. Sie können zudem eine erhebliche Belastung für das Selbstbewusstsein und das Wohlbefinden darstellen.