Patienten mit einer Querschnittslähmung können oft das Wasser nicht halten, das heißt, sie sind inkontinent. Ein spezielles Blasentraining ist recht erfolgversprechend. Aber es hilft nicht allen, und manchmal ist die Hilfe auch nur unvollständig. Diese Menschen können jetzt auf einen Blasenschrittmacher hoffen, der in Amerika entwickelt wurde und mit dem sich der Harnfluss gezielt steuern lässt. Nach ersten erfolgreichen Tierstudien soll er jetzt beim Menschen geprüft werden.
Betroffene könnten dann auf Wunsch ihre Blase entleeren und außerdem in der übrigen Zeit „trocken“ bleiben. Der Schrittmacher steuert dabei nicht direkt die Blasenmuskulatur an, sondern er beeinflusst die Nervenfasern, welche die Blasenfunktion regulieren. Werden dann diese Fasern mit einer bestimmten Frequenz gereizt, wird die Blase entleert. Eine niedrigere Frequenz blockiert hingegen ungewolltes Zusammenziehen der Blasenmuskeln, das heißt, nichts anderes als ungewolltes Wasserlassen.
Übergewicht ist die wesentliche Ursache zahlreicher Volkskrankheiten – es spielt beispielsweise bei der Entstehung von Diabetes Typ 2 und verschiedenen Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine entscheidende Rolle.
Trotz regelmäßig durchgeführter Kontrollen und vorbeugenden Maßnahmen gegen Legionellenbildung, die in Form von thermischer Desinfektion und Chlorierung des Wassers stattfindet, ist der Einsatz eines Legionellen-Filters sinnvoll.