Der Begriff EKG steht für Elektro-Kardiogramm. Es leitet in Form von Kurven die elektrische Aktivität des Herzens ab. Dort entsteht mit jedem Schlag ein schwacher Strom mit einer Spannung von etwa einem tausendstel Volt.
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Ohne Strom wäre die Pumpfunktion des Herzens nicht möglich. Diese elektrischen Impulse leitet der Arzt mit Hilfe von Elektroden (Metallplättchen) die er auf den Armen, Beinen und dem Brustkorb anbringt, in das Aufnahmegerät.
Ein EKG-Gerät verstärkt diese Impulse und stellt sie entweder als EKG-Kurve auf einem Bildschirm dar oder druckt sie auf einem Papierstreifen aus.
Es gibt auch Langzeituntersuchungen und 24-Stunden-EKGs. So lassen sich beispielsweise Herz-Rhythmus-Störungen erkennen, die einen Schlaganfall begünstigen können.
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