Bei der Liquorpunktion entnimmt man mit einer Nadel Gehirnwasser aus dem Bereich des Rückenmarks. Dieses Wasser, Mediziner nennen es Liquor, umspült sowohl das Rückenmark als auch das Gehirn.
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Punktiert wird im Bereich der Lendenwirbelsäule unterhalb der Stelle, an der das Rückenmark endet.
Kommt es zu einer Hirnblutung, färbt sich in vielen Fällen der Liquor hellrot ein. Findet der Arzt blutiges Hirnwasser, ist die Diagnose Hirnblutung oder Blutung in die Hirnhaut sehr wahrscheinlich.
Eine Blutung bricht aber nicht immer in das Gehirnwasser ein. Es kann demnach klarer Liquor auftreten, obwohl es zu einer Hirnblutung kam.
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