Anzeige:
Anzeige:

RATGEBER - Schlaganfall

Hochgradige Verengung der Halsschlagader

Infolge der Arterienverkalkung - insbesondere in Verbindung mit Bluthochdruck - drohen sich die Halsschlagadern zu verengen.
Bilden sich auf dieser Blutautobahn Engstellen von mehr als siebzig Prozent des gesamten Durchmessers, raten Ärzte bei einem entsprechenden Gesundheitszustand des Patienten prinzipiell dazu, das abgelagerte Material operativ zu entfernen. Ansonsten steigt die Gefahr eines Schlaganfalls an!

Generell liegt das Risiko, innerhalb eines Jahres einen zweiten Schlaganfall zu erleiden, bei etwa zwölf Prozent.
Nach fünf Jahren steigt es auf dreißig Prozent. Auch das Risiko, einen zweiten Schlaganfall zu bekommen, wächst mit verengten Halsschlagadern deutlich an.

Anzeige:

Aktuelle Meldungen

Shameer Pk / pixabay
© Shameer Pk / pixabay

23.01.2025

Polnische Pflegekräfte – die ideale Lösung für die Betreuung deutscher Senioren

Polnische Pflegekräfte bringen eine Vielzahl von Vorteilen mit, die sie zu einer hervorragenden Wahl für deutsche Familien machen.


ThisisEngineering - unsplash
© ThisisEngineering - unsplash

21.01.2025

Innovative Lösungen – das moderne Sanitätshaus im Überblick

Gesundheit ist ein wertvolles Gut, das in jeder Lebensphase eine zentrale Rolle spielt.


Alexandra Koch - Pixabay
© Alexandra Koch - Pixabay

20.01.2025

Suchtprävention und Therapie: Wie THC-Tests in der Gesundheitsförderung eingesetzt werden

Der Einsatz von THC-Tests ist besonders in der Präventionsarbeit, aber auch in der Rehabilitation von Abhängigkeitserkrankungen unverzichtbar.


Cliff  Booth / pexels
© Cliff Booth / pexels

16.01.2025

Krisenbewältigung per Videochat: Wie Online-Psychotherapie in Notfällen helfen kann

In akuten psychischen Krisen ist schnelle Hilfe essenziell. Doch nicht immer ist es möglich, zeitnah einen persönlichen Termin bei einer psychologischen Fachkraft zu erhalten.


Shutterstock
© Shutterstock

15.01.2025

Ashwagandha: Ein natürlicher Weg zu mehr Balance und Gelassenheit

Die Natur bietet eine jahrhundertealte Lösung: Ashwagandha.



Newsletter Abbonieren



Wissen-Gesundheit im Netz

socials




loader