Infolge der Arterienverkalkung - insbesondere in Verbindung mit Bluthochdruck - drohen sich die Halsschlagadern zu verengen. Bilden sich auf dieser Blutautobahn Engstellen von mehr als siebzig Prozent des gesamten Durchmessers, raten Ärzte bei einem entsprechenden Gesundheitszustand des Patienten prinzipiell dazu, das abgelagerte Material operativ zu entfernen. Ansonsten steigt die Gefahr eines Schlaganfalls an!
Generell liegt das Risiko, innerhalb eines Jahres einen zweiten Schlaganfall zu erleiden, bei etwa zwölf Prozent. Nach fünf Jahren steigt es auf dreißig Prozent. Auch das Risiko, einen zweiten Schlaganfall zu bekommen, wächst mit verengten Halsschlagadern deutlich an.
In akuten psychischen Krisen ist schnelle Hilfe essenziell. Doch nicht immer ist es möglich, zeitnah einen persönlichen Termin bei einer psychologischen Fachkraft zu erhalten.