Was ist gesichert am Einsatz von Cannabis bei Krebs und HIV?
In den USA ist ein Medikament mit dem Wirkstoff THC aus Cannabis zugelassen, um die Nebenwirkungen der Antitumormedikamente bei Krebs, sowie die Appetitlosigkeit und Auszehrung bei einer HIV-Erkrankung bzw. bei Aids zu lindern. Dieser Zulassung sind Studien sowohl im Labor als auch an "echten" Patienten vorausgegangen.
Die Wirkung auf Appetit und Gewicht bei Aids und Krebs wurde in anderen Studien auch mit "natürlichen Cannabisprodukten" nachgewiesen. Sie gelten als etablierte medizinische Heilanzeigen von THC und Cannabis.
In Deutschland gibt es zwar kein von der Arzneimittelzulassungsstelle BfAM genehmigtes Fertigmedikament mit der Einzelsubstanz THC oder gar dem kompletten Pflanzenextrakt aus Cannabis.
Aber es besteht die Möglichkeit, dass der Arzt den Wirkstoff als Rezeptur verschreibt. Der Apotheker fertigt dann aus dem Wirkstoff THC die verschriebene Darreichungsform in der für den Patienten passenden Konzentration.
Wir sind mittlerweile eine “sitzende Gesellschaft”. Wer rastet, der rostet bekanntlich und so sind Bewegungseinschränkungen aufgrund des vielen Sitzens heute keine Seltenheit mehr.
Smart Home Lösungen haben in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen und bieten Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit, ein unabhängigeres und komfortableres Leben zu führen.
Ständiger Stress und Hektik prägen den Alltag vieler Menschen in unserer heutigen Gesellschaft, in der die Anforderungen und Belastungen oft überwältigend erscheinen.