Derzeit werden die Darreichungsmöglichkeiten von Cannabispräparaten bei weiteren sehr unterschiedlichen Krankheitsbildern wie Fibromyalgie und bestimmten Autoimmunkrankheiten wie rheumatoider Arthritis, Morbus Crohn grundlegend erforscht.
Therapiemöglichkeiten deuten sich auch an bei Nervenschädigungen, die durch die mangelhafte Sauerstoffversorgung z. B. infolge eines Schlaganfalls oder von Schädel-Hirn-Verletzungen entstehen. Hier könnten die Cannabiswirkstoffe nervenschützend wirken.
In akuten psychischen Krisen ist schnelle Hilfe essenziell. Doch nicht immer ist es möglich, zeitnah einen persönlichen Termin bei einer psychologischen Fachkraft zu erhalten.