Cannabis optimal bei Krankheiten mit vielen Symptomen
Besondere Vorteile bietet die Einnahme von Cannabispräparaten bei so genannten multisymptomatischen Krankheitsbildern. Da Cannabis gleichzeitig stimmungsaufhellend, angstlösend, appetitsteigernd und brechreizhemmend wirkt, ist das Zusammentreffen dieser Wirkungen optimal bei beispielsweise Krebs oder Aids.
Ebenso hilfreich ist die multifunktionale Wirkweise von Cannabis bei spastischen Erkrankungen, da Cannabis im Gegensatz zu anderen antispastisch wirkenden Medikamenten neben seinen krampflösenden Eigenschaften auch den Bewegungsablauf harmonisieren kann (antiataktische Eigenschaft).
Wie Experten betonen, ist Cannabis zwar in keinem der genannten Therapiefelder das am besten wirksame Medikament, würde man aber die wirksamsten Medikamente miteinander kombinieren, ergäben sich durch die Wechselwirkungen neue Beschwerden.
Ist nur ein Wirkstoff vorhanden - nämlich das THC - kann es keine Wechselwirkungen geben. Schlimmstenfalls ist die einzelne Wirkung, wie z. B. die Schmerzlinderung, so schwach, dass sie durch herkömmliche Medikamente verstärkt werden muss.
Heute weiß man, dass das Bild vom Nerd, der nur in seinem dunklen Zimmer sitzt und dessen bester Freund der Bildschirm ist, längst überholt ist, und dass es sich hierbei um ein Klischee handelt.
Sucht, auch als Abhängigkeit bekannt, ist ein Zustand, in dem eine Person einen unwiderstehlichen Drang hat, eine bestimmte Substanz oder ein bestimmtes Verhalten regelmäßig zu konsumieren oder auszuführen.
Guter und gesunder Schlaf ist essentiell für uns alle. Daher sollte auch der Matratze hinreichend Aufmerksamkeit geschenkt werden, was wir mit diesem Artikel einmal näher tun möchten.
Orangenhaut, Bindegewebsschwäche, Cellulite – die Dellen an Hüfte, Oberschenkeln und Po haben viele Namen. Sie können zudem eine erhebliche Belastung für das Selbstbewusstsein und das Wohlbefinden darstellen.