Zur eigentlichen Schmerztherapie werden einfache Schmerzmittel wie Paracetamol, so genannte nicht-steroidale Antirheumatika eingesetzt, das sind die selektiven COX-2-Hemmer (COXIBe) und nicht-selektive Antirheumatika (NSAR).
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Glucosaminsulfat zum Einnehmen, Hyaluronsäure-Injektionen in das arthrotische Gelenk oder schwache Opioide wie Tramadol werden in Kombination mit COXIBen oder NSAR bei bleibend hoher Krankheitsaktivität dauernd oder nach Bedarf im Krankheitsschub eingesetzt.
Cortison-Spritzen in das Gelenk können besonders bei der aktivierten Arthrose zu der erwünschten Linderung des Schmerzes führen.
Nützt das alles nichts und kann eine Operation nicht durchgeführt werden, dann werden starke Opioide eingesetzt.
Auch die Basistherapeutika, die die Zerstörungsprozesse an den Gelenken aufhalten und die Entzündungsschübe geringer halten, wirken auf den Schmerz. Sie verringern nämlich indirekt die zukünftige Schmerzentstehung.
Deshalb muss so schnell wie möglich nach Diagnosestellung bei der rheumatoiden Arthritis mit der Basistherapie begonnen werden.
Kontaktlinsen sind für viele Menschen eine unverzichtbare Hilfe im Alltag. Sie ermöglichen eine klare Sicht und bieten eine komfortable Alternative zu Brillen. Doch wie lange bleiben diese praktischen Helfer eigentlich sicher und funktionstüchtig?
Die Betonung der natürlichen Stärkung des körpereigenen Abwehrsystems gewinnt zunehmend an Bedeutung, da neueste Forschungsergebnisse immer häufiger die Vorzüge natürlicher Methoden hervorheben.