Hauptanzeichen sind quälende Schmerzen, die meist an einer Stelle des Bewegungsapparates beginnen und sich im Laufe von Jahren im ganzen Körper ausbreiten. Schmerzen treten bevorzugt an den Übergangspunkten zwischen Muskel und Sehne auf. Die Übergangspunkte werden als Tender Points bezeichnet. Die verstärkte Schmerzempfindlichkeit an den Tender Points ist charakteristisch für eine Fibromyalgie-Erkrankung.
Dies alles ist aber weder auf dem Röntgenbild zu sehen, noch lassen sich im Blut Entzündungswerte nachweisen, noch sind andere Auffälligkeiten erkennbar. Zudem äußert sich die Fibromyalgie von Patient zu Patient oft sehr unterschiedlich und zeigt sich auch mit wechselnden Symptomen. Bei so vielen „Gesichtern“ lässt sich diese Krankheit schlecht exakt diagnostizieren. Deshalb ist die Fibromyalgie eine Ausschlussdiagnose. Sie wird gestellt, wenn andere Krankheiten nicht in Betracht kommen.
In akuten psychischen Krisen ist schnelle Hilfe essenziell. Doch nicht immer ist es möglich, zeitnah einen persönlichen Termin bei einer psychologischen Fachkraft zu erhalten.
Die Bezeichnung „Craniomandibuläre Dysfunktion“ ist ein Sammelbegriff, mit dem Schmerzen und Funktionsstörungen des Kiefergelenks und der umgebenden Strukturen beschrieben werden.