Krank durch Zecken: Ab 10°C werden die Quälgeister aktiv
Wenn der Frühling langsam ins Land zieht und die Temperaturen auch nachts über 7 bis 10 Grad Celsius bleiben, erwacht die Zecke aus ihrer Winterstarre und klettert auf Grashalme, Büsche und Sträucher. Hier wartet sie geduldig bis sie abgestreift wird und auf einen Wirt gelangt. Denn sie lebt vom Blut der Säugetiere. Bei Menschen, aber auch Hunden, Mäusen oder Pferden hakt sie sich in eine dünnhäutige, feuchte und gut durchblutete Stelle und beginnt mit einer ausgiebigen Blutmahlzeit. So ein kleiner Stich ist im Normalfall ungefährlich, außer wenn die Zecke Träger von bestimmten Viren oder Bakterien ist. Dann besteht die Gefahr einer Zeckenkrankheit.
Die Betonung der natürlichen Stärkung des körpereigenen Abwehrsystems gewinnt zunehmend an Bedeutung, da neueste Forschungsergebnisse immer häufiger die Vorzüge natürlicher Methoden hervorheben.
Stress gehört für viele Menschen zum Alltag. In schwierigen Zeiten suchen Betroffene nach Wegen, um die Belastung zu reduzieren. Eine Möglichkeit, die immer häufiger diskutiert wird, ist Cannabis auf Rezept.