Bei der Zeckenkrankheit II handelt es sich um die FSME oder Frühsommer-Meningo-Enzephalitis. Dies ist eine Gehirn- und Hirnhaut-Entzündung, hervorgerufen durch FSME-Viren. Diese können beim Zeckenstich sofort übertragen werden. Die Krankheit beginnt etwa zwei Wochen danach mit grippeartigen Symptomen. Manchmal endet hier der Infektionsweg, oft treten aber eine Woche später erste Nervenentzündungen oder Lähmungen auf. Ist das Gehirn betroffen, können bleibende Schäden folgen. Bei 10 Prozent der Erkrankten führt FSME zu schweren Lähmungen. Gegen die FSME kann und soll man vorbeugend impfen.
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