Das Dengue-Fieber ist eine akute fieberhafte Infektionskrankheit der Tropen und Subtropen. Sie wird durch das Dengue-Virus verursacht und durch Mücken übertragen.
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Nach der Ansteckung vergehen etwa 4 bis 9 Tage, dann kommt es zu einem plötzlich einsetzenden hohem Fieber, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Magen-Darm-Störungen und auch gelegentlich zu einer Beteiligung des zentralen Nervensystems und einem masern- oder scharlachartigen Hautausschlag. In den meisten Fällen ist der Verlauf gutartig.
Bei einer Zweitansteckung besteht die Gefahr eines „hämorrhagischen Dengue-Fiebers“, bei dem es zu unterschiedlich stark ausgeprägten Blutungen kommt, bis hin zum Dengue-Schock-Syndrom.
Übergewicht ist die wesentliche Ursache zahlreicher Volkskrankheiten – es spielt beispielsweise bei der Entstehung von Diabetes Typ 2 und verschiedenen Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine entscheidende Rolle.
Trotz regelmäßig durchgeführter Kontrollen und vorbeugenden Maßnahmen gegen Legionellenbildung, die in Form von thermischer Desinfektion und Chlorierung des Wassers stattfindet, ist der Einsatz eines Legionellen-Filters sinnvoll.