Anzeige:
Anzeige:

RATGEBER - Gelbsucht

Warum es so oft Neugeborene trifft

60 Prozent aller gesunden Neugeborenen entwickeln eine mehr oder weniger stark ausgeprägte Gelbsucht. Bei ihnen ist die Lebensdauer der roten Blutkörperchen noch verkürzt, weswegen sie schneller zerfallen und mehr Bilirubin im Blut anfällt. Das ist ungefährlich.

Anzeige:

Bei einer Blutgruppenunverträglichkeit zwischen Mutter und Kind, sowie bei einer Sichelzellen- und Kugelzellenanämie gehen aber zusätzlich weitere rote Blutkörperchen zugrunde. Dann lagert sich das Bilirubin nicht nur in der Haut, sondern auch im Gehirn ab und kann dort zu schweren bleibenden Schäden führen. Deswegen wird bei Neugeborenen, die eine sichtbare Gelbsucht entwickeln, die Menge des im Blut zirkulierenden Bilirubins bestimmt. Ab einer bestimmten Menge werden die Neugeborenen mit blauem Licht bestrahlt, das die Bindungsfähigkeit des Bilirubins zerstört. 


Aktuelle Meldungen

Marcus Aurelius / pexels
© Marcus Aurelius / pexels

02.12.2024

Osteuropäische Betreuungskräfte: Unterstützung bei Krankheit und Schlüssel zur Gesundheitsförderung

Sie unterstützen Senioren und hilfsbedürftige Menschen im Alltag, bieten emotionale Nähe und tragen entscheidend zur Gesundheitsförderung bei – sowohl in präventiver Hinsicht als auch bei bestehenden Krankheiten.


garten-gg / pixabay
© garten-gg / pixabay

29.11.2024

Beheizbare Socken für den Weihnachtsmarkt Besuch

Der Weihnachtsmarkt ist ein Ort voller Zauber und Winterfreude – doch auch ein Ort, an dem die Kälte oft schnell in die Füße kriecht.


pexels / pixabay
© pexels / pixabay

28.11.2024

Fitnessstudio-Knigge: Die wichtigsten Do’s and Don’ts im Studio

Fitnessstudios sind ein Ort, an dem Menschen trainieren, entspannen und sich auf ihre persönlichen Ziele konzentrieren können.


sarahjohnson1 - pixabay
© sarahjohnson1 - pixabay

27.11.2024

E-Zigaretten oder Vapes – Was ist gesünder?

In den letzten Jahren ist der Markt für elektronische Zigaretten und Vapes regelrecht explodiert.



Newsletter Abbonieren



Wissen-Gesundheit im Netz

socials




loader