Sie kündigt sich meist mit Abgeschlagenheit, Kopf- und Gliederschmerzen und leichter Temperaturerhöhung an. Dort wo sich die Viren ausbreiten, kommt es zu dumpfen oder ziehenden Schmerzen. Nach drei bis fünf Tagen bricht die Krankheit dann richtig aus: Es kommt zu dem typischen Hautausschlag mit Rötungen und eitrige Bläschen. Der Schmerz kann brennend werden. Auch zusätzliche Missempfindungen, z. B. ein Taubheitsgefühl, sind im gesamten befallenen Gebiet möglich. Nach zwei bis vier qualvollen Wochen klingt die Gürtelrose wieder ab.