Nur die rechtzeitige Impfung schützt wirksam vor einer Keuchhustenerkrankung. Selbst eine durchgemachte Keuchhustenerkrankung gewährleistet keine lebenslange Immunität. Grundimmunisierung beginnt ab dem vollendeten zweiten Lebensmonat. Sie besteht aus drei Impfungen im Abstand von vier Wochen.
Die Auffrischimpfung erfolgt ab dem vollendetem 9. bis 17. Lebensjahr. Diese Immunisierung hält zehn bis 15 Jahre an. Früher hatte die Keuchhusten-Impfung einen schlechten Ruf. Denn man wusste lange Zeit nicht, welche Bestandteile des Erregers für die schützende Immunität verantwortlich sind. Deshalb verabreichte man früher ein abgetötetes Ganzzellpräparat. Dies schützte zwar, löste aber häufig auch starke Nebenwirkungen aus. Der heutige Impfstoff besteht nur noch aus genau definierten Zellbestandteilen, und nicht mehr aus ganzen Bakterienzellen. Die Nebenwirkungen sind damit gering geworden.
Übergewicht ist die wesentliche Ursache zahlreicher Volkskrankheiten – es spielt beispielsweise bei der Entstehung von Diabetes Typ 2 und verschiedenen Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine entscheidende Rolle.
Trotz regelmäßig durchgeführter Kontrollen und vorbeugenden Maßnahmen gegen Legionellenbildung, die in Form von thermischer Desinfektion und Chlorierung des Wassers stattfindet, ist der Einsatz eines Legionellen-Filters sinnvoll.