Damit sind vor allem die Noroviren gemeint. Die Übertragung erfolgt meist über Stuhl, Erbrochenem oder virushaltigen Tröpfchen. Auf diese Weise können die Viren in Speisen gelangen, sie verbreiten sich aber auch über Händeschütteln oder verschmutzte Kinderspielzeuge. Im Winter treten oft Noro-Infektionen in Kindergärten, Schulen, Altersheimen und Krankenhäusern auf. Es kommt zu einem ein- bis zweitägigem heftigem Durchfall und Erbrechen, dann ist der Spuk vorbei.
Sie unterstützen Senioren und hilfsbedürftige Menschen im Alltag, bieten emotionale Nähe und tragen entscheidend zur Gesundheitsförderung bei – sowohl in präventiver Hinsicht als auch bei bestehenden Krankheiten.