RATGEBER - SARS
Was ist das gefährliche an SARS?
Das Gefährliche am SARS-Virus ist seine hohe Infektiösität und die Tatsache, dass es noch keine adäquate Therapie gibt.
Sicher ist, dass sich das Virus über die Tröpfcheninfektion, das heißt über die Atemluft, ausbreiten kann.
Da das Virus auch im Stuhl infizierter Personen nachzuweisen ist, wird auch eine so genannte Schmierinfektion angenommen.
Weiterhin ist das Virus sehr robust und kann bei Raumtemperatur 24 Stunden auf Plastikoberflächen überleben. Ein Telefonat in einer öffentlichen Telefonzelle könnte somit zur lebensbedrohlichen Aktion werden.
Hinsichtlich des Infektionsweges vermuten Experten noch weitere, bislang ungeklärte, Möglichkeiten.
Wissenschaftler vermuten zwar, dass die Corona-Viren ohne einen Wirt nach zwei bis drei Stunden absterben.
Doch dies bedeutet auch, dass sich ein Mensch an einem menschleeren Ort über die Atemluft infizieren kann, wenn dort zwei bis drei Stunden zuvor ein SARS-Erkrankter Viren ausgehustet hat.
Da das Virus auch im Stuhl infizierter Personen nachzuweisen ist, wird auch eine so genannte Schmierinfektion angenommen.
Weiterhin ist das Virus sehr robust und kann bei Raumtemperatur 24 Stunden auf Plastikoberflächen überleben. Ein Telefonat in einer öffentlichen Telefonzelle könnte somit zur lebensbedrohlichen Aktion werden.
Hinsichtlich des Infektionsweges vermuten Experten noch weitere, bislang ungeklärte, Möglichkeiten.
Wissenschaftler vermuten zwar, dass die Corona-Viren ohne einen Wirt nach zwei bis drei Stunden absterben.
Doch dies bedeutet auch, dass sich ein Mensch an einem menschleeren Ort über die Atemluft infizieren kann, wenn dort zwei bis drei Stunden zuvor ein SARS-Erkrankter Viren ausgehustet hat.