Zwei bis drei Tage nach den ersten Krankheitszeichen wird das zweite typische Anzeichen sichtbar: Ein „scharlachroter“ feinfleckiger Hautausschlag, der aber nicht juckt. Er beginnt am Hals und unter dem Schlüsselbein und überzieht mit der Zeit den gesamten Körper. Auch das Gesicht ist deutlich gerötet, nur das Dreieck von der Nase bis zum Kinn bleibt weiß; deshalb spricht man auch von dem „Milchbart“ als Scharlacherkennungszeichen. Dieser Ausschlag gehört zur Krankheit dazu, ohne ihn wäre es „nur“ eine Mandelvereiterung, meist hervorgerufen durch eine bestimmte Art von Bakterien, den Staphylokokken.
Diese Unterscheidung ist wichtig, weil sie für die Behandlung eine wichtige Rolle spielt. Allerdings kann der Ausschlag mal stärker oder schwächer ausgeprägt sein. Er klingt nach zwei bis vier Tagen ab und hinterlässt dann einige Wochen lang grobe Hautschuppungen. Ab dem dritten oder vierten Krankheitstag wird der weiße Zungenbelag abgestoßen und es kommt eine stark gerötete Zunge hervor. Die kleinen Zungenbläschen, auf denen die Geschmacksknospen sitzen, sind angeschwollen und treten deutlich sichtbar hervor.
Heute weiß man, dass das Bild vom Nerd, der nur in seinem dunklen Zimmer sitzt und dessen bester Freund der Bildschirm ist, längst überholt ist, und dass es sich hierbei um ein Klischee handelt.
Sucht, auch als Abhängigkeit bekannt, ist ein Zustand, in dem eine Person einen unwiderstehlichen Drang hat, eine bestimmte Substanz oder ein bestimmtes Verhalten regelmäßig zu konsumieren oder auszuführen.
Guter und gesunder Schlaf ist essentiell für uns alle. Daher sollte auch der Matratze hinreichend Aufmerksamkeit geschenkt werden, was wir mit diesem Artikel einmal näher tun möchten.
Orangenhaut, Bindegewebsschwäche, Cellulite – die Dellen an Hüfte, Oberschenkeln und Po haben viele Namen. Sie können zudem eine erhebliche Belastung für das Selbstbewusstsein und das Wohlbefinden darstellen.