Windpocken: Kaum eine andere Krankheit ist so ansteckend
Der Name Windpocken beschreibt auf eine anschauliche Art, wie diese Krankheit übertragen wird, nämlich über die Luft. Und da mit dem Begriff Pocken früher Bläschen und Pusteln gemeint waren, sind die Windpocken demzufolge „die durch die Luft übertragenen Bläschen“. Und tatsächlich werden beim Husten oder Niesen die Erreger in die Luft geschleudert, und zwar über einige Meter hinweg. Mit dem Luftstrom gelangen sie dann in die Atemwege ihres nächsten Opfers und setzen sich in den Schleimhäuten von Nase und Rachen fest, bis sie sich von hier aus weiter ausbreiten. Es ist also ein Irrglaube zu meinen, man könne sich vor einer Ansteckung mit Windpocken schützen, indem man die Berührung mit den Kranken meidet. Natürlich kann auch eine Ansteckung von Haut zu Haut erfolgen, dies ist aber nicht der einzige Übertragungsweg.
Übergewicht ist die wesentliche Ursache zahlreicher Volkskrankheiten – es spielt beispielsweise bei der Entstehung von Diabetes Typ 2 und verschiedenen Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine entscheidende Rolle.
Trotz regelmäßig durchgeführter Kontrollen und vorbeugenden Maßnahmen gegen Legionellenbildung, die in Form von thermischer Desinfektion und Chlorierung des Wassers stattfindet, ist der Einsatz eines Legionellen-Filters sinnvoll.