Windpocken: Kaum eine andere Krankheit ist so ansteckend
Der Name Windpocken beschreibt auf eine anschauliche Art, wie diese Krankheit übertragen wird, nämlich über die Luft. Und da mit dem Begriff Pocken früher Bläschen und Pusteln gemeint waren, sind die Windpocken demzufolge „die durch die Luft übertragenen Bläschen“. Und tatsächlich werden beim Husten oder Niesen die Erreger in die Luft geschleudert, und zwar über einige Meter hinweg. Mit dem Luftstrom gelangen sie dann in die Atemwege ihres nächsten Opfers und setzen sich in den Schleimhäuten von Nase und Rachen fest, bis sie sich von hier aus weiter ausbreiten. Es ist also ein Irrglaube zu meinen, man könne sich vor einer Ansteckung mit Windpocken schützen, indem man die Berührung mit den Kranken meidet. Natürlich kann auch eine Ansteckung von Haut zu Haut erfolgen, dies ist aber nicht der einzige Übertragungsweg.
Die Betonung der natürlichen Stärkung des körpereigenen Abwehrsystems gewinnt zunehmend an Bedeutung, da neueste Forschungsergebnisse immer häufiger die Vorzüge natürlicher Methoden hervorheben.
Stress gehört für viele Menschen zum Alltag. In schwierigen Zeiten suchen Betroffene nach Wegen, um die Belastung zu reduzieren. Eine Möglichkeit, die immer häufiger diskutiert wird, ist Cannabis auf Rezept.