Das Windpocken-Virus gehört zur großen Familie der Herpes-Viren, die im Menschen unterschiedliche Krankheiten hervorrufen. Ein Merkmal aber ist bei allen Herpes-Viren gleich: Sie können lange im Körper „schlafen“ und verharren über Jahre hinweg, oft sogar lebenslang in einem Ruhezustand (medizinisch: Latenz). Das Immunsystem kommt dann nicht an die Viren heran. Die Krankheit tritt allerdings auch nicht in Erscheinung. Doch es besteht die Gefahr, dass die Viren „aufwachen“ und dann einen Neuausbruch der Krankheit hervorrufen. Im Falle der Windpocken heißt die Zweiterkrankung Gürtelrose.
Die Betonung der natürlichen Stärkung des körpereigenen Abwehrsystems gewinnt zunehmend an Bedeutung, da neueste Forschungsergebnisse immer häufiger die Vorzüge natürlicher Methoden hervorheben.
Stress gehört für viele Menschen zum Alltag. In schwierigen Zeiten suchen Betroffene nach Wegen, um die Belastung zu reduzieren. Eine Möglichkeit, die immer häufiger diskutiert wird, ist Cannabis auf Rezept.