RATGEBER - Mittelohrentzündung
Selbsthilfe & Vorbeugung
Wenn Sie die Anzeichen einer drohenden Mittelohrentzündung frühzeitig erkennen und richtig reagieren, können Sie eine Antibiotikatherapie umgehen.
Dies ist deswegen sinnvoll, weil zu häufige Antibiotika die Erreger unempfindlich (resistent) gegen den Wirkstoff machen können.
Außerdem sind oft auch Viren an der Mittelohrentzündung beteiligt, und hier hilft ein Antibiotikum sowieso nicht. Was also können Sie tun? Das Wichtigste ist, dass das Mittelohr wieder belüftet wird und die Schmerzen gelindert werden.
Inhalationen:
Mischen Sie 35 Gramm Meersalz in einen Liter heißes Wasser.
Legen Sie ein Handtuch über den Kopf und beugen Sie sich über die dampfende Flüssigkeit.
Beim Einatmen werden die Schleimhäute wohltuend befeuchtet, sie schwellen ab. Die Mineralstoffe wirken entzündungslindernd.
Nasentropfen:
Diese lassen die Nasenschleimhaut abschwellen und die Nase wird wieder frei.
Kaugummikauen:
Auch dies kann helfen, den Verbindungsgang zwischen Nase und Ohren wieder frei zu bekommen.
Ruhe und Wärme:
Behandeln Sie eine Mittelohrentzündung wie einen sehr starken Schnupfen.
Sorgen Sie für Wärme am ganzen Körper, trinken Sie genügend, gönnen Sie sich Ruhe und atmen Sie möglichst durch die Nase.
Schmerzen lindern:
Am Ohr selbst helfen leicht kühlende Umschläge gegen die Schmerzen. Bitte kein Eis auflegen. Wohltuend ist eine Schmerztablette, am besten Acetylsalicylsäure, weil dieser Wirkstoff auch entzündungslindernd wirkt.
Keine Ohrentropfen:
Sie sind nutzlos, denn sie gelangen nur von außen auf das Trommelfell.
Keine Flüge:
Vermeiden Sie Flüge, vorsichtshalber schon dann, wenn sich eine Erkältung ankündigt, und auf jeden Fall, wenn Sie eine Nasennebenhöhlenentzündung haben.
Denn während des Flugs trocknen die Schleimhäute so stark aus, dass sie besonders anfällig für die Erkältungserreger werden.
So kann es leicht sein, dass Sie mit einem kleinen Schnupfen in das Flugzeug einsteigen, und es mit einer dicken Mittelohrentzündung verlassen.
Außerdem sind oft auch Viren an der Mittelohrentzündung beteiligt, und hier hilft ein Antibiotikum sowieso nicht. Was also können Sie tun? Das Wichtigste ist, dass das Mittelohr wieder belüftet wird und die Schmerzen gelindert werden.
Inhalationen:
Mischen Sie 35 Gramm Meersalz in einen Liter heißes Wasser.
Legen Sie ein Handtuch über den Kopf und beugen Sie sich über die dampfende Flüssigkeit.
Beim Einatmen werden die Schleimhäute wohltuend befeuchtet, sie schwellen ab. Die Mineralstoffe wirken entzündungslindernd.
Nasentropfen:
Diese lassen die Nasenschleimhaut abschwellen und die Nase wird wieder frei.
Kaugummikauen:
Auch dies kann helfen, den Verbindungsgang zwischen Nase und Ohren wieder frei zu bekommen.
Ruhe und Wärme:
Behandeln Sie eine Mittelohrentzündung wie einen sehr starken Schnupfen.
Sorgen Sie für Wärme am ganzen Körper, trinken Sie genügend, gönnen Sie sich Ruhe und atmen Sie möglichst durch die Nase.
Schmerzen lindern:
Am Ohr selbst helfen leicht kühlende Umschläge gegen die Schmerzen. Bitte kein Eis auflegen. Wohltuend ist eine Schmerztablette, am besten Acetylsalicylsäure, weil dieser Wirkstoff auch entzündungslindernd wirkt.
Keine Ohrentropfen:
Sie sind nutzlos, denn sie gelangen nur von außen auf das Trommelfell.
Keine Flüge:
Vermeiden Sie Flüge, vorsichtshalber schon dann, wenn sich eine Erkältung ankündigt, und auf jeden Fall, wenn Sie eine Nasennebenhöhlenentzündung haben.
Denn während des Flugs trocknen die Schleimhäute so stark aus, dass sie besonders anfällig für die Erkältungserreger werden.
So kann es leicht sein, dass Sie mit einem kleinen Schnupfen in das Flugzeug einsteigen, und es mit einer dicken Mittelohrentzündung verlassen.
