RATGEBER - Rund ums Auge
Sieben Tipps für den Umgang mit Augen-Medikamenten: - Niemals ein Medikament benutzen, das ein Angehöriger verordnet bekommen hat. Auch dann nicht, wenn es sich scheinbar um die gleichen Symptome handelt.
- Keine Salben oder Tropfen über die vorgeschriebene Behandlungsdauer hinaus aufheben.
- Verschreibungspflichtige Präparate nicht ohne Wissen des Augenarztes benutzen.
- Auch kortisonhaltige Mittel bergen Risiken. Wenn sie für eine Therapie erforderlich sind, müssen regelmäßige augenärztliche Kontrolluntersuchungen durchgeführt werden.
- Freiverkäuflich bedeutet nicht harmlos. Diese Mittel können eine Krankheit verschlimmern. Das gilt besonders für Tropfen, die die Gefäße verengen.
- Das Auge und seine Umgebung nicht mit Kamille behandeln. Es drohen allergische Reaktionen. Auch andere Heilkräuter besitzen oft sehr unangenehme Wirkungen.
- Ohne vorherige augenärztliche Diagnose kann jede Behandlung am Auge Schaden anrichten.
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Niemals ein Medikament benutzen, das ein Angehöriger verordnet bekommen hat. Auch dann nicht, wenn es sich scheinbar um die gleichen Symptome handelt.
Keine Salben oder Tropfen über die vorgeschriebene Behandlungsdauer hinaus aufheben.
Verschreibungspflichtige Präparate nicht ohne Wissen des Augenarztes benutzen.
Auch kortisonhaltige Mittel bergen Risiken. Wenn sie für eine Therapie erforderlich sind, müssen regelmäßige augenärztliche Kontrolluntersuchungen durchgeführt werden.
Freiverkäuflich bedeutet nicht harmlos. Diese Mittel können eine Krankheit verschlimmern. Das gilt besonders für Tropfen, die die Gefäße verengen.
Das Auge und seine Umgebung nicht mit Kamille behandeln. Es drohen allergische Reaktionen. Auch andere Heilkräuter besitzen oft sehr unangenehme Wirkungen.
Ohne vorherige augenärztliche Diagnose kann jede Behandlung am Auge Schaden anrichten.
