Es gilt: Je früher der Tinnitus erkannt wird, umso besser sind die Chancen auf Heilung.
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Am Anfang der Diagnose steht die systematische Anamnese (Erfassung der Krankengeschichte), bei der der Patient Auskunft über Art und Häufigkeit des Tinnitus geben soll.
Der Hals-Nasen-Ohren Arzt prüft mit Hilfe eines Audiogramms den noch wahrnehmbaren Frequenzbereich des Patienten. Mit dieser Untersuchungsmethode kann er eine mögliche Innenohrschwerhörigkeit ausschließen.
Die Funktionsfähigkeit der Gehörknöchelchen und der Paukenunterdruck im Ohr werden mit dem so genannten Tympanogramm überprüft. Es schließt sich eine Untersuchung mit dem Audiometer an, das Töne mit bestimmter Frequenz erzeugt, um die Tinnituslautstärke- und frequenz zu bestimmen.
Stress ist ein Teil unseres Lebens und kann uns ziemlich aus der Bahn werfen, wenn wir nicht lernen damit umzugehen. Doch es gibt Tipps und Tricks, die uns helfen können, den Stress zu bewältigen!