Es gilt: Je früher der Tinnitus erkannt wird, umso besser sind die Chancen auf Heilung.
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Am Anfang der Diagnose steht die systematische Anamnese (Erfassung der Krankengeschichte), bei der der Patient Auskunft über Art und Häufigkeit des Tinnitus geben soll.
Der Hals-Nasen-Ohren Arzt prüft mit Hilfe eines Audiogramms den noch wahrnehmbaren Frequenzbereich des Patienten. Mit dieser Untersuchungsmethode kann er eine mögliche Innenohrschwerhörigkeit ausschließen.
Die Funktionsfähigkeit der Gehörknöchelchen und der Paukenunterdruck im Ohr werden mit dem so genannten Tympanogramm überprüft. Es schließt sich eine Untersuchung mit dem Audiometer an, das Töne mit bestimmter Frequenz erzeugt, um die Tinnituslautstärke- und frequenz zu bestimmen.
Während viele Menschen auf Handarbeit bei der Zahnreinigung schwören, lassen sich andere gerne von der Nützlichkeit elektrischer Zahnbürsten überzeugen.
"Rotwein ist für alte Knaben eine von den besten Gaben." – das wusste schon Wilhelm Busch. Dass Wein gesund sein kann, haben schon zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegt.