Woher kommt das Cholesterin und wofür brauchen wir es?
Ein Drittel des Bedarfs an Cholesterin wird mit der Nahrung zugeführt. Die anderen zwei Drittel bildet der Körper selbst, und zwar in der Leber.
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Damit das schwer wasserlösliche Molekül im Blut transportiert werden kann, wird es in verschiedenartige Eiweißhüllen verpackt. Abhängig von der genauen Zusammensetzung dieser Partikel spricht man nun von LDL- bzw. HDL-Cholesterin.
Das LDL hat die Aufgabe, das Cholesterin von der Leber zu den Körperzellen zu transportieren, wo es aufgenommen und weiterverarbeitet wird. Etwa 60 bis 70 Prozent des Gesamtcholesterins werden in Form von LDL-Cholesterin transportiert.
Das HDL dagegen übernimmt die Rolle der „Müllabfuhr“ – es bringt überschüssiges Cholesterin zur Leber zurück, damit es ausgeschieden werden kann.
Das HDL übt also gewissermaßen eine Schutzfunktion aus – man spricht deswegen auch vom „guten“ Cholesterin. Es transportiert allerdings nur 20 bis 30 Prozent des Gesamtcholesterins.
Heute weiß man, dass das Bild vom Nerd, der nur in seinem dunklen Zimmer sitzt und dessen bester Freund der Bildschirm ist, längst überholt ist, und dass es sich hierbei um ein Klischee handelt.
Sucht, auch als Abhängigkeit bekannt, ist ein Zustand, in dem eine Person einen unwiderstehlichen Drang hat, eine bestimmte Substanz oder ein bestimmtes Verhalten regelmäßig zu konsumieren oder auszuführen.
Guter und gesunder Schlaf ist essentiell für uns alle. Daher sollte auch der Matratze hinreichend Aufmerksamkeit geschenkt werden, was wir mit diesem Artikel einmal näher tun möchten.
Orangenhaut, Bindegewebsschwäche, Cellulite – die Dellen an Hüfte, Oberschenkeln und Po haben viele Namen. Sie können zudem eine erhebliche Belastung für das Selbstbewusstsein und das Wohlbefinden darstellen.