Die Zuckerkrankheit oder Diabetes mellitus ist ein Sammelbegriff für verschiedene Erkrankungen des Kohlehydratstoffwechsels. Man unterscheidet vor allem zwischen Typ-1-Diabetes und Typ-2-Diabetes. Deren gemeinsames Kennzeichen ist eine krankhafte Blutzuckererhöhung. Wird diese nicht behandelt, kommt es auf Dauer zu schweren Folgeschäden im Körper.
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Laut dem Deutschen Gesundheitsbericht "Diabetes 2008" befanden sich im Jahr 2004 circa 6,4 Millionen Menschen in Deutschland wegen einer Diabeteserkrankung in Behandlung. Über 90 Prozent haben einen Typ-2-Diabetes, etwa 5 Prozent einen Typ-1-Diabetes. Allerdings wird zusätzlich eine hohe Dunkelziffer vermutet. So schätzen Experten, dass die tatsächliche Zahl der Zuckerkranken in Deutschland bei 8 Millionen liegt. Das bedeutet, dass etwa jeder 10. Bundesbürger - egal ob jung oder alt - betroffen ist.
Akute und persistierende Kopfbeschwerden beeinträchtigen den Alltag in vielfältiger Weise. Manche Betroffene verspüren ein Pochen im Schläfenbereich, während andere unter hämmernden Anfällen leiden.
Paare, die eine ungewollte Schwangerschaft zuverlässig verhindern möchten, haben unterschiedliche Möglichkeiten, die alle ihre eigenen Vor- und Nachteile haben.