Die Behandlung des Diabetes ist vielfältig. Einige Arzneistoffe (Sulfonylharnstoffe, Glinide und ganz neu die Inkretinmimetika und die DPP4-Inhibitoren) regen die Insulinproduktion und -ausschüttung in der Bauchspeicheldrüse an. Andere (Biguanide und Glitazone) verbessern die Andockfähigkeit des Insulins an den Zellwänden. Die Alpha-Glukosidasehemmer bremsen die Glukoseaufnahme aus dem Darm, dies verhindert die Blutzuckerspitzen direkt nach dem Essen. Zudem gibt es die Möglichkeit, Insulin nach dem Essen zu spritzen, womit leider oft zu lange gewartet wird.
Neurodermitis ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die weltweit Millionen von Menschen betrifft. Charakteristisch für Neurodermitis sind extrem trockene Haut, Rötungen und ein starker Juckreiz.