Wie bereits erwähnt, Gicht ist das Ergebnis einer Purinstoffwechselstörung. Purine werden zum einen vom Körper selbst gebildet und zum anderen mit der Nahrung aufgenommen.
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Also geht es zunächst einmal darum, purinreiche Nahrungsmittel zu meiden. Dazu gehört beispielsweise Geflügel, Fleisch (vor allem Innereien) aber auch Hering, Sardellen, Hülsenfrüchte und Spinat. Darüber hinaus sollte der Alkoholkonsum reduziert werden, da dieser Gicht ebenfalls begünstigen kann.
Außerdem ist es wichtig, auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten. Das heißt, es sollten mindestens 2 Liter Mineralwasser und Kräutertee getrunken werden. Das beugt Harnsäureablagerungen in der Niere vor.
Natürlich muss Übergewicht, falls vorhanden, reduziert werden. Regelmäßige Bewegung wirkt ebenfalls vorbeugend.
In Deutschland überwachen rund 28 % der Deutschen sportliche Aktivität, Schlaf, Puls und zahlreiche andere Gesundheitsthemen mit smarten Tools, Apps und Fitnessarmbändern.
Neue Gesundheitstrends werden beinahe täglich geboren. Was sich allerdings verändert hat ist die Geschwindigkeit, mit der solche Trends kommuniziert werden.
Seit dem Ausbruch der Pandemie müssen wir uns im Alltag besonders schützen. Was dazugehört zeigt die AHA+L-Formel: Abstand halten, Hygiene beachten, im Alltag Maske tragen und regelmäßig lüften.