Normal ist es, dass es in der zweiten Schwangerschaftshälfte Schwangerschaftshormone gebildet werden. Diese führen zu einer Erhöhung des Blutzuckerspiegels. Damit wird die Bauchspeicheldrüse angeregt, mehr Insulin zu bilden, um den Blutzucker in die Zellen von Muskeln, Leber und Fett zu schleusen. Beim Schwangerschaftsdiabetes ist die Bauchspeicheldrüse jedoch nicht zu dieser Mehrleistung fähig. Deshalb bleibt hier zuviel Zucker im Blut.
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In den letzten zehn Jahren ist jedoch ein weiterer Grund hinzugekommen. Neuerdings reagieren bei immer mehr Frauen die Körperzellen nicht mehr so gut auf das Insulin, selbst wenn genügend vorhanden ist. Auch damit kommt es zu einer Erhöhung des Blutzuckers.
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