Antibiotika gibt es in verschiedenen Darreichungsformen, wie z. B. Saft, Tabletten, Tropfen, Kapseln, Salben, Infusionen. Die richtige Dosierung der Antibiotika ist sehr wichtig.
Die Konzentration des Antibiotikums (der Wirkspiegel) im erkrankten Organ muss ausreichend hoch sein, um dort eine antibiotische Wirkung zu erzeugen.
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Normalerweise tritt innerhalb kurzer Zeit nach der Einnahme von Antibiotika eine Besserung ein.
Aber auch wenn die Krankheitserscheinungen zurückgehen, sind meist noch Erreger im Körper vorhanden. Deshalb ist es wichtig, das Antibiotikum nach Vorschrift des Arztes einzunehmen. Andernfalls kann es durch übriggebliebene Bakterien zu Rückfällen kommen und es können sich Resistenzen ausbilden (siehe Abschnitt "Resistenz bei Bakterien").
Die Einnahmedauer legt ebenfalls der Arzt fest. Man sollte auch nach Beschwerdefreiheit noch mindestens 2 bis 3 Tage lang das Medikament einnehmen. Nur so ist eine vollständige Ausheilung des Infektes gewährleistet.
Viele Menschen klagen heutzutage über Schmerzen im Kiefer, im Kopf-, Nacken- oder Rückenbereich sowie ernsthaften Verspannungen und Schlafstörungen. Kaum jemand ist sich dabei bewusst, dass all diese Symptome durch eine Fehlfunktion im Kiefer ausgelöst werden können.
Obwohl wir im Winter nur selten an UV-Schutz für die Augen denken, sind Sonnenbrillen in der kalten Jahreszeit mindestens so wichtig wie in der strahlenden Sommersonne.
Der Körper ist ein ganzheitliches Konstrukt, das nicht nur als Summe seiner Einzelteile verstanden werden sollte. So steht sich das heutige Gesundheitssystem, in dem es für jeden Fachbereich eigene niedergelassene Ärzte gibt, vielfach selbst im Weg.