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RATGEBER - Brottrunk

Einsatzmöglichkeiten

Brottrunk als therapeutische Hilfe
Es gibt viele Hausmittel aus der Volks- und Erfahrungsmedizin, auf die einzelne Menschen schwören und die andere ablehnen. Einen wissenschaftlichen Beweis bleiben die meisten schuldig. Anders beim Brottrunk. Hier hat sich der „Erfinder“ von Anfang an darum bemüht, auch die Mediziner zu überzeugen – mit Hilfe von wissenschaftlichen Beweisen. Circa 20  Studien gibt es mittlerweile, die anfangs das Haus Kanne initiiert hatte und die später unabhängig vom Hersteller in Krankenhäusern und Kliniken durchgeführt wurden. Die Ergebnisse sind teilweise sensationell: Die Hauterscheinungen bei Psoriasis und Dermatitis bessern sich, die Allergiebereitschaft nimmt ab, die Anzahl der erkältungsbedingten Krankheitstage sinkt, die Blutzucker- und Harnzuckerwerte sinken.

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Dennoch darf Brottrunk nicht als Allheilmittel gegen jede Art von Krankheit gefeiert werden: Gerade im Bereich der chronischen Erkrankungen spielen oft sehr viele verschiedene Faktoren eine Rolle, die erst erkannt werden müssen, um einen Heilerfolg zu erzielen. Zudem wird Ärzten, die ausschließlich auf doppelblinde, randomisierte und prospektive Studien bauen, die Studienlage immer noch zu dürftig sein. So müssen auch die Studien zum Brottrunk durch weitere Studien gesichert und überprüft werden. Doch ein vorsichtig formuliertes bisheriges Ergebnis lautet, dass sich Brottrunk im Bereich chronischer Krankheiten schon häufig bewährt hat.

In Folge werden einige Krankheitsbilder dargestellt, bei denen die regelmäßige Einnahme von Brottrunk eine positive und heilsame Wirkung gezeigt hat, die auch durch Studien belegt wurde.

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