Die Krankengeschichte von Günther Lange (62) klingt wie ein Krimi, spannend von Anfang bis Ende und Gott sei Dank mit einem glücklichen Ausgang. Alles begann im Jahr 1979.
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Er hatte bei einer fröhlichen Runde ein Gläschen zuviel getrunken. Am anderen Morgen hatte Günther Lange starken Durst und griff nach einer Wasserflasche, die auf seinem Schreibtisch stand. Was er jedoch nicht wusste: In dieser Flasche war kein Wasser, sondern ein tödliches Fleckenmittel. „Im Krankenhaus haben mir die Ärzte sofort den Magen ausgepumpt. Am nächsten Morgen erklärte mir der Chefarzt, dass meine Leber völlig zerstört sei und ich spätestens in der nächsten Nacht sterben würde.“
Als er die Nacht überlebte, war er überglücklich, doch das Problem war damit nicht gelöst. Günther Langes Leber war unwiederbringlich geschädigt. Die Ärzte machten ihm unmissverständlich klar, dass er nur noch eine geringe Lebenserwartung habe.
Dann hörte Herr Lange von Brottrunk. Sofort trank er täglich mindestens eine Flasche und vermischte den Brottrunk mit Fermentgetreide. Fast jeden Tag ließ er von seiner Hausärztin seine Leberwerte überprüfen. Sie wurden jedes Mal besser. Günther Lange konnte das nicht glauben und hörte auf, Brottrunk zu trinken. Die Leberwerte stiegen wieder bedenklich an. „Nun wusste ich, dass der Brottrunk die Leber wieder gesund machte. Innerhalb eines Jahres erreichte sie Normalwerte.“
Auch heute trinkt Günther Lange regelmäßig Brottrunk. Außerdem ist er im Rahmen einer Doktorarbeit in die Annalen der Wissenschaft eingegangen: Er war nämlich der erste Patient, in der medizinischen Literatur, der mit sehr hohen Leberwerten überlebt hatte.
In akuten psychischen Krisen ist schnelle Hilfe essenziell. Doch nicht immer ist es möglich, zeitnah einen persönlichen Termin bei einer psychologischen Fachkraft zu erhalten.