Folsäure zählt zur Gruppe der wasserlöslichen B-Vitamine. Bereits in den 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurde sie entdeckt und in ihrer Struktur aufgeklärt. Der Name “Folsäure“ leitet sich vom lateinischen folium (für “Blatt“) ab, da das Vitamin erstmalig aus Spinatblättern isoliert werden konnte. Lange Zeit führte die Folsäure ein Schattendasein, doch seit geraumer Zeit steht sie im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses. Ihr enormes gesundheitsschützendes Potential veranlasst die Forschung, einen genaueren Blick auf sie zu werfen.
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Streng genommen muss der Begriff “Folsäure“ von dem der “Folate“ unterschieden werden. Der Oberbegriff “Folat“ umschreibt verschiedene Verbindungen mit Folsäurecharakter, die in der Nahrung vorkommen. Reine Folsäure oder Pteroylmonoglutaminsäure (PGA) kommt beispielsweise in angereicherten Lebensmitteln und Präparaten vor und wird vollständig vom Körper aufgenommen. In Nahrungsmitteln finden sich aber überwiegend Folate, die von der Dünndarm-Schleimhaut weniger leicht absorbiert werden können.
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