Für mich wird die Vorweihnachtszeit schnell zu seinem einzigen Spießroutenlauf. Wie kann ich Stress in der Adventszeit vermeiden?Zunächst einmal: ein bisschen „Stress“ gehört eigentlich in jede Adventszeit. Wie stark Sie die Vorbereitungs- und Organisationsarbeiten aber tatsächlich als negativen Stress empfinden, hat viel mit Ihrer inneren Einstellung zu tun.
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Lassen Sie es ruhig angehen. Das meiste lässt sich durch eine frühzeitige, gute Planung regeln: Setzen Sie sich gemeinsam mit Ihrer Familie an den Tisch, so dass die individuellen Vorstellungen, wie nun Weihnachten verbracht werden soll, geäußert werden können und suchen Sie dann gemeinsam nach einem Kompromiss.
Die Weihnachtstage sollten eine Mischung aus wenigen festlichen Zusammentreffen und eingeplanten Ruhezeiten sein. Auf diese Weise kommt keine Hektik auf. Delegieren Sie Aufgaben, damit jeder an der Weihnachtsgestaltung Teil hat. So vermeiden Sie Frustration, Schuldzuweisungen falls irgendetwas schief geht und eine übersteigerte Erwartungshaltung.
Hilfreich sind auch Entspannungsübungen zwischendurch, wie beispielsweise Autogenes Training und Yoga.
Es kann auch notwendig werden, medikamentös nachzuhelfen. Dann aber nicht mit einer chemischen Keule, sondern einer pflanzlichen Zubereitung, bestehend aus der Passionsblume, dem Baldrian und der Melisse. Eine ausreichende Dosierung ist hier notwendig, ich empfehle zwei Tabletten morgens zum Frühstück.
Sie unterstützen Senioren und hilfsbedürftige Menschen im Alltag, bieten emotionale Nähe und tragen entscheidend zur Gesundheitsförderung bei – sowohl in präventiver Hinsicht als auch bei bestehenden Krankheiten.