Es ist paradox: Ein üppiges Kaffeetrinken am Sonntagnachmittag, ein reich- und fetthaltiges Mittagessen oder jede Menge süße Limonade – auf all das reagiert unser Körper sauer.
Denn es handelt sich um säurebildende Nahrungsmittel, die unserem Körper gar nicht gut tun. Deshalb besitzt er verschiedene Regelmechanismen, um die Säuren wieder abzubauen oder auszuscheiden.
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Bei einer ausgeglichenen Ernährung und gesunden Lebensweise fällt es ihm nicht schwer, den Überschuss an Säuren aufzufangen. Bei einer etwas ungesunden Lebensweise jedoch, zu der die meisten von uns neigen, kann das System zum Abpuffern der Säuren leicht aus der Balance geraten.
Ein physiologisches Säure-Basen-Gleichgewicht ist aber eine der Grundvoraussetzungen für eine gute Gesundheit und die Kraft, im Krankheitsfall rasch wieder zu genesen.
Höchste Zeit also, sich einmal damit auseinanderzusetzen, was man eigentlich unter einer „Säure-Basen-Balance“ versteht und wie man die gefährliche „Übersäuerung“ vermeidet.
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